Geschichte
In den 1920er-Jahren hat sich der US-amerikanische Psychologe William Moulton Marston – er erlangte unter anderem als Urheber der Figur «Wonder Woman» und als Erfinder des Lügendetektors einige Bekanntheit – mit dem Verhalten von Menschen beschäftigt. Mit seinem Werk «Emotions Of Normal People» hat er den Grundstein für das DiSG-Modell gelegt. Seither wurde das Modell wesentlich weiterentwickelt und mehrfach wissenschaftlich überprüft.
- Marston: «Emotions of Normal People»
Im Jahr 2012 erfolgte der Wechsel vom klassischen Balkendiagramm zur moderneren Punktdarstellung, die auf einer noch präziseren adaptiven Erfassung basiert.
Heute ist das DiSG-Modell vom Grossverlag Wiley & Sons Weltmarktführer. Es ist vermutlich das am weitesten entwickelte und am stärksten diversifizierte Produkt und in rund 30 Sprachen für alle Kulturkreise erhältlich.